13 Tipps meinen Blog kostenlos bekannt zu machen
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Meinen Blog kostenlos bekannt machen
Mittlerweile ist bereits eine ganze Menge Vorarbeit geleistet, um in 13 Schritten meine Webseite in den Suchergebnissen höher aufsteigen zu lassen. Allerdings sollte beim Verfassen eines Artikels nicht außer Acht gelassen werden, dass nicht nur der Text, sondern auch die Medien in den SERPs mit auftauchen können. Als Medien werden Videos, Dateien und vor allem Bilder verstanden. Da sowohl Google als auch Bing eine eigene Bildersuche integriert haben, bietet es sich an, die Bilder einer Webseite, die man dort gern gelistet hätte, auch entsprechend zu optimieren. Darüber hinaus gibt es mittlerweile viele reine Bildersuchmaschinen, die sich eigens als Bildersuchdienst anbieten.
Bilder Google optimieren.
Damit aber Bilder oder auch Fotos überhaupt richtig erfasst und zugeordnet werden können von den Suchdiensten, muss man ein klein wenig nachhelfen. Wie jetzt, noch mehr optimieren? Ja, Suchmaschinen stehen auf optimiertes wie es scheint. Und bei Bildern gibt es eine ganze Menge zu optimieren. Bilder Google optimieren? Nein natürlich nicht nur für Google. Aber was bei Google besteht, hat auch gute Chancen bei allen anderen Suchmaschinen.
Vor allem wenn es um die Größe der Dateien geht. Denn die müssen ja bei einem Besuch auf meiner Webseite übermittelt werden. Und wenn die Datengrößen recht hoch sind, zicken die Suchmaschinen ganz gern mal rum. Denn große Datenübertragung heißt längere Wartezeit beim laden einer Webseite. Und warten ist nicht gerade eine Stärke der Suchmaschinen. Muss ja alles schnell gehen heutzutage. Übrigens sehen das die meisten Webseitenbesucher leider genauso und springen mal ganz schnell ab, wenn die Seite nicht gleich aufgeht. Aber hübsche Bildchen kommen nun mal gut an bei Besuchern. Deshalb wäre es gar nicht so klug, ganz darauf zu verzichten.
Und weil wir im vorangegangenen Schritt doch sowieso gerade noch bei den Keywords waren, dann fügen wir diese eben auch gleich noch bei den Bildern mit ein. Denn wenn jemand die Bildersuche der Suchmaschinen benutzt, gibt es die Chance, dass der Besucher über das hübsche Artikelbild stolpert.
Schritt 1 – Praktisches Webseiten-Layout
Schritt 3 – Inhalte erstellen
Schritt 4 – Inhalte optimieren
Schritt 5 – Bilder optimieren
- Bildauflösung heruntersetzen.
- Bildtitel mit Keywords erstellen.
- Bildbeschreibung mit Keywords verfassen.
- Alt-Atribut mit Keyword beschreiben.
Also erst einmal Dateigröße und Auflösung runter. Das geht mit einem Image-Resize-Programm, zum Beispiel dem ImageResizer für Windows. Oder ImageOptim beim Mac. Außerdem geht das beim Mac auch ohne zusätzliche Programme über die Vorschau.app. Indem man die Bilddatei einfach über Exportieren nochmals speichert. Jedoch die Qualität (als kleiner Auswahlhebel dargestellt) herunter gesetzt.
Nun ist es so, dass auch Bilder, Grafiken und Fotos einen aussagekräftigen Titel brauchen. Also nicht nur die Anreihung von Nummern, die eine Kamera automatisch vergibt. Darüber hinaus lässt sich ein Bild noch weiter bearbeiten. Durch Rechstklick mit der Maus auf ein Bild öffnet sich das Menü, bei welchem sich die Informationen des Bildes öffnen lassen. Hier lassen sich Bildtitel, eine Bildbeschreibung sowie Bild-Stichwörter (Tags oder Keywords) schon mal ausfüllen. Oder bei WordPress kann man das ganz entspannt im Dateimanager nachholen. Genau wie beim Optimieren der Inhalte, sollte auch hier eine kurze und prägnante Beschreibung erfolgen, was auf den Bildgrafiken zu sehen ist. Und welchen Bezug das Bild zum verfassten Text nimmt. Also sollten die Keywords des Artikels auch in der Bildbeschreibung wiederkehren.
Also vor dem Hochladen der Bilder erst einmal Rechtsklick auf das zukünftige Artikelbildchen. Dann Keywords im Dateinamen und Keywords im Alt-Text eintragen. Denn am Aufschlussreichsten für die Suchmaschinen ist das sogenannte ALT-Attribut. Weil damit können die Bilder innerhalb eines HTML-Dokumentes, also die meines Artikels beispielsweise, beschrieben werden.
Wer es vergessen hat, kann das ALT-Attribut auch manuell beim Einfügen in den Artikel nachtragen:
<img src="meinartikelbild.jpg" alt="Bilder Google optimieren. Geschrieben wurde hier über Bildoptimierung.">
Aber bei WordPress gibt es auch hier gibt es kleine Helferlein: Das WordPress Plugin SEO Friendly Images beispielsweise hilft dabei, Bilder Google-freundlich zu optimieren.
Hier geht’s weiter:
Schritt 6 – Webseite optimieren
Schritt 7 – Bei Suchmaschinen anmelden
Schritt 8 – Bei Verzeichnissen anmelden
Schritt 9 – Kommentieren
Schritt 10 – An Blogparaden teilnehmen
Schritt 11 – Soziale Medien nutzen
Schritt 12 – Facebook und Google+ Gruppen beitreten
Schritt 13 – Aktiv werden mit Linktausch, Gastartikel
Schritt 10 – An Blogparaden teilnehmen – Hat tatsächlich den Hintergrund sich untereinander zu vernetzen. Diese Vernetzung wiederum kommt allen Bloggern zugute.
Vielen Dank für die ausführliche Anleitung.
Allerdings sehe ich beim Thema Blogparaden keinen großen SEO-Nutzen. Die Vernetzung der Blogger untereinander vielleicht? Aber vielleicht hat da jemand mehr Erfahrung?
Danke für den Bericht alles was ich wissen muss
VG Winnie
Ich weiß nicht, ob das Kommentieren von Artikeln anderer Blogger wirklich eine erfolgversprechende Maßnahme ist. Aber zur Vernetzung untereinander trägt es allemal bei.
Hallo JasonPK,
Es stimmt, die Erfolge beim Kommentieren von Artikeln sind, was die Besucherzahlen angeht ganz unterschiedlich. Auf einigen Blogs konnten gut geführte Diskussionen wirklich auch einige Klicks über die Kommentare generieren. In anderen dagegen überhaupt keine. Es hängt auch sehr davon ab, wie viele Leser der kommentierte Artikel hat und wie relevant die Diskussionen und der zu dir verlinkte Artikel sind.
Machen Kommentare in anderen Blogs als Rankingfaktor denn Sinn um mehr Traffic zu generieren? Weil es doch zweifelhaft ist, ob Google wirklich darauf reinfällt, wenn man gezielt wichtiger erscheinen möchte mit einer Menge Backlinks von anderen Webseiten.
Wenn das System von Google bekannt oder so leicht durchschaubar wäre, würde es ja nicht so erfolgreich funktionieren: Webseitenbetreiber und Blogger strengen sich an, um im Konkurrenzkampf um die besten Plätze in den Suchmaschinenergebnissen, gut abzuschneiden. Genau das ist es, was Google will. Dass man sich anstrengt. Weil man nicht exakt weiß, worauf es ankommt, versucht man vieles besser zu machen. Das Gesamtbild ist besser. Und qualitativ hochwertiger.
Thanks, gute Infos!
Super! Danke für diese hilfreichen Tipps!
Danke für Tipps, es scheint effektiv zu sein!
Danke für den Artikel, habe mit Interesse gelesen.