13 Tipps meinen Blog kostenlos bekannt zu machen
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Meinen Blog kostenlos bekannt machen
Im zweiten Schritt widme ich mich für eine beginnende Suchmaschinenoptimierung Navigation und Seitenstruktur. Nur wer in Suchmaschinen gefunden wird, bekommt auch Besucher. Und Besucher wünsche ich mir ja auf meinen Blog. Genau wie die alle anderen Webseitenbetreiber auch. In 13 Schritten erkläre ich, wie ich das für meinen eigenen Blog umgesetzt habe. Nachdem das Layout gewählt ist, ist es nun an der Zeit eine sinnvolle Seitenstruktur zu überlegen. Denn für eine SEO optimierte Internetseite ist die Navigation sehr wichtig, um es den Besuchern leicht zu machen. Dabei ist die Navigation durch die Webseite nicht nur für die Besucher von Wichtigkeit. Sondern auch die Suchmaschinen nutzen die Struktur, um sich durch die Unterseiten hindurch zu arbeiten. Also leistet eine sinnvolle Navigation auch einen Beitrag auf dem Weg, in den Suchergebnissen von Google auf die ersten Seiten zu kommen.
Für Suchmaschinenoptimierung Navigation nutzen
Für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung braucht man eine sinnvolle Navigation. Der Seitenaufbau – und demnach auch das Menü – einer Internetseite soll das Navigieren durch die einzelnen Seiten und Themen ermöglichen. Eine einfache und klare Strukturierung soll den Besuchern helfen, sich auf meinem Blog zurecht zu finden. Und diese auch zum etwas länger Verweilen einladen, wenn möglich. Nun habe ich ja mehrere ganz unterschiedliche Themen, die sich doch hin und wieder überschneiden. Denn die Hobbys zu denen ich hier schreibe, haben eigentlich nichts und doch ganz viel gemeinsam. Beispielsweise gibt es Besucher, die sich für das Hobby Fotografie interessieren. Aber dafür überhaupt nicht für Musik als Freizeitbeschäftigung. Dennoch kommt es vor, dass beide Bereiche ineinander übergehen. Wenn es zum Beispiel um die Frage geht, wie ich mein Hobby von einer Freizeitbeschäftigung zum Beruf machen kann.
Es lohnt sich also bereits vorher sich Gedanken zu machen, wie der Aufbau der Seite aussehen soll. Also welche Unterseiten es geben soll. Und auch wo diese im Menü auftauchen.
Schritt 1 – Praktisches Webseiten-Layout
- Permanentlinks (URL) festlegen.
- Übersichtliches Dropdown-Menü erstellen.
- Kategorien und Schlagwörter Beschreibungen verfassen.
Also brauche ich eine gute Navigation, eine Menüführung, damit sich die Themenbereiche trennen lassen. Auch wenn sie sich hin und wieder kreuzen. Tipp am Rande: Nicht zu viele Menüpunkte nebeneinander. Sondern lieber die Unterseiten in Dropdown–Menüs untergliedern. Dabei sollte außerdem in einem Menü auf Flash oder AJAX-Elemente weitestgehend verzichtet werden. Denn nicht nur, dass viele Besucher Flash deaktiviert haben und es somit zu Einschränkungen für den Benutzer kommen kann. Vielmehr sind für eine Suchmaschinenoptimierung Navigation und Menü eher schlicht und übersichtlich zu halten.
Unter den Einstellungen von WordPress gibt es im Menüpunkt Permalinks sogar die Möglichkeit, die URL (also den Permanentlink) zu ändern. Auch die der Kategorien und der Schlagworte. Also diesen einen, zum Thema treffenderen, Namen zu verpassen. Anstatt der klassischen ‚category‘ Bezeichnung. Oder diese ganz aus der URL zu verbannen. Wie die Permanentlinks aussehen sollen, legt man am besten gleich zu Beginn fest.
Außerdem sollte man generell die Kategorien und die Schlagwörter (Tags) bei WordPress nicht vernachlässigen. Denn diese lassen sich aus SEO-Sicht wirklich effektiv nutzen. Nebenbei erwähnt, sollten auch für die Kategoriebeschreibungen und Schlagwortbeschreibungen ordentliche Texte verfasst werden. Kategorien und Schlagwörter bieten nicht nur die Möglichkeit einer übersichtlichen Internetseite. Sondern werden auch von den Suchmaschinen gern für die Strukturierung mit herangezogen. Denn hier kann schon viel erklärt werden, worum es sich auf dem Blog oder der Webseite so alles handelt. Die wichtigsten Begriffe zu den Themen (Keywords) sollten dabei auch in den Beschreibungen vorkommen.
Außerdem sollten die Kategorien und Schlagwörter im Nachhinein nicht geändert werden müssen. Da dies sonst zu dem leidlichen Problem, von nicht gefunden Seiten führt, wenn sich die URL damit ändert.
Hier geht’s weiter:
Schritt 3 – Inhalte erstellen
Schritt 4 – Inhalte optimieren
Schritt 5 – Bilder optimieren
Schritt 6 – Webseite optimieren
Schritt 7 – Bei Suchmaschinen anmelden
Schritt 8 – Bei Verzeichnissen anmelden
Schritt 9 – Kommentieren
Schritt 10 – An Blogparaden teilnehmen
Schritt 11 – Soziale Medien nutzen
Schritt 12 – Facebook und Google+ Gruppen beitreten
Schritt 13 – Aktiv werden mit Linktausch, Gastartikel
Schritt 10 – An Blogparaden teilnehmen – Hat tatsächlich den Hintergrund sich untereinander zu vernetzen. Diese Vernetzung wiederum kommt allen Bloggern zugute.
Vielen Dank für die ausführliche Anleitung.
Allerdings sehe ich beim Thema Blogparaden keinen großen SEO-Nutzen. Die Vernetzung der Blogger untereinander vielleicht? Aber vielleicht hat da jemand mehr Erfahrung?
Danke für den Bericht alles was ich wissen muss
VG Winnie
Ich weiß nicht, ob das Kommentieren von Artikeln anderer Blogger wirklich eine erfolgversprechende Maßnahme ist. Aber zur Vernetzung untereinander trägt es allemal bei.
Hallo JasonPK,
Es stimmt, die Erfolge beim Kommentieren von Artikeln sind, was die Besucherzahlen angeht ganz unterschiedlich. Auf einigen Blogs konnten gut geführte Diskussionen wirklich auch einige Klicks über die Kommentare generieren. In anderen dagegen überhaupt keine. Es hängt auch sehr davon ab, wie viele Leser der kommentierte Artikel hat und wie relevant die Diskussionen und der zu dir verlinkte Artikel sind.
Machen Kommentare in anderen Blogs als Rankingfaktor denn Sinn um mehr Traffic zu generieren? Weil es doch zweifelhaft ist, ob Google wirklich darauf reinfällt, wenn man gezielt wichtiger erscheinen möchte mit einer Menge Backlinks von anderen Webseiten.
Wenn das System von Google bekannt oder so leicht durchschaubar wäre, würde es ja nicht so erfolgreich funktionieren: Webseitenbetreiber und Blogger strengen sich an, um im Konkurrenzkampf um die besten Plätze in den Suchmaschinenergebnissen, gut abzuschneiden. Genau das ist es, was Google will. Dass man sich anstrengt. Weil man nicht exakt weiß, worauf es ankommt, versucht man vieles besser zu machen. Das Gesamtbild ist besser. Und qualitativ hochwertiger.
Thanks, gute Infos!
Super! Danke für diese hilfreichen Tipps!
Danke für Tipps, es scheint effektiv zu sein!
Danke für den Artikel, habe mit Interesse gelesen.