13 Tipps meinen Blog kostenlos bekannt zu machen
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Meinen Blog kostenlos bekannt machen
Sicher ist es für mich nichts neues, dass ich mit den Sozialen Netzwerken meine Webseite verbinden kann. Und auch, dass dies eine positive Wirkung auf mein Google Ranking haben kann, ist bereits bekannt. Das ist also nur ein halber SEO-Tipp. Aber es geht nicht allein um die Sache an sich. Also die Soziale Medien zu nutzen, um meinen Blog bekannt zu machen. Vielmehr gibt es inzwischen viele nützliche Tools, die meine Arbeit unterstützen. Aber dazu gleich mehr.
Nur ein halber SEO-Tipp: meine Webseite verbinden
Ohne sie wäre die Welt eine andere? Wohl möglich, denn noch vor wenigen Jahren hätte man die Macht der Sozialen Netzwerke wohl kaum so prognostiziert. Social Media, das sind Facebook, Twitter, YouTube, Google+, Pinterest, Instagram, Tumblr, LinkedIn und Co. Um nur die bekanntesten zu nennen. Es wird geteilt was das Zeug hält. Aber nicht nur, dass ein auf Sozialen Medien geteilter Artikel, wirklich Interessenten anlockt darauf zu klicken, um dann weiter zu lesen. Denn auch von Bedeutung ist die Tatsache, dass so auch auf die eigenen Webseite verlinkt wird. Was wiederum Suchmaschinen interessant zu finden scheinen.
Meine Webseite verbinden mit Sozialen Netzwerken
Also in etwa so: Wenn in den Sozialen Medien so viele Links zu dieser Webseite geteilt werden, muss das wohl eine Seite mit interessanten Artikeln sein. Und interessant war ja bekanntlich gut für die Einstufung bei den Suchergebnissen. Warum also sollte man sich das entgehen lassen. Wie ich bereits schon beschrieb in ‚Die 3 Ausgangspunkte für Social Media und Suchmaschinenoptimierung‘, können die Sozialen Medien wirklich dazu beitragen, die Bekanntheit einer Webseite zu steigern.
Schritt 1 – Praktisches Webseiten-Layout
Schritt 3 – Inhalte erstellen
Schritt 4 – Inhalte optimieren
Schritt 5 – Bilder optimieren
Schritt 6 – Webseite optimieren
Schritt 7 – Bei Suchmaschinen anmelden
Schritt 8 – Bei Verzeichnissen anmelden
Schritt 9 – Kommentieren
Schritt 10 – An Blogparaden teilnehmen
Schritt 11 – Soziale Medien nutzen
- Teilen-Button bereitstellen.
- Soziale Netzwerke aussuchen.
- Profile/Seiten anlegen.
- Mit WordPress verbinden.
- Automatisierungs-Tools einrichten.
Aber bevor es losgeht, muss erst einmal ein Teilen-Button zu jedem Artikel meines Blogs. So lässt sich passiv über die Leser am Social Media teilhaben. Nutzern meiner Webseite muss es also möglich sein, ganz leicht einen Artikel zu teilen auf einer Social Media Platform seiner Wahl, wenn dieser ihm gefallen hat.
Dann heißt es selbst aktiv zu werden. Zum einen besteht die Möglichkeit, auf den eigenen Profilen der Sozialen Medien zu meiner Webseite zu verlinken, Artikel zu teilen und informatives zu schreiben. Oder aber man richtet sich eine eigene Seite dazu ein. Wie es bei Facebook und Google+ vor allem mit der Option eine (Unternehmens-)Seite zu erstellen gehandhabt wird. Zu KaDoFaible habe ich übrigens auch eigene Facebook und Google+ Seiten eingerichtet. Dabei muss man sich durchaus nicht bei allen Social Media Diensten anmelden. Sinnvoller ist es nur die zu nutzen, die einem wirklich liegen. Denn nur so kann man auch aktiv damit arbeiten. Ich selbst bin beispielsweise nie mit Reddit warm geworden. Obwohl andere darauf schwören.
Tools für die Arbeit mit Sozialen Medien
Über längere Sicht ist jedoch die Pflege der Sozialen Netzwerkprofile fast genauso aufwendig wie das Betreiben des Blogs an sich. Nun haben aber viele gar nicht so viel Zeit für beides (so wie ich). Zum Glück gibt es tolle Tools, die helfen können. Für Twitter und Facebook beispielsweise nutze ich Hootsuite. Nicht nur, dass es gute Analysetools bietet. Das Beste ist die Möglichkeit, meine Beitrage zu planen. Und das richtig langfristig. Damit lasse ich dann in regelmäßigen Abständen auch mal wieder die Link zu älteren Artikeln von mir veröffentlichen. Damit sie nicht in Vergessenheit geraden. Für Pinterest und Instagram gibt es Tailwind, welches ähnlich funktioniert. Nur hat dieses außer der Zeitplanung zur Veröffentlichungen, auch eine Browser-App. Mit welcher sich direkt aus dem Internet Bilder und Grafiken aufgreifen lassen.
WordPress und Social Media
WordPress-Benutzer bekommen auch hier wieder einige Vorteile dank verschiedener Plugins präsentiert. Dadurch lässt sich WordPress mit sozialen Netzwerken verbinden und synchronisieren. Zum einen ist Jetpack mit einer Funktion ausgestattet, die das direkte verbinden mit Sozialen Netzwerken erlaubt. Dadurch werden neu veröffentlichte Artikel sofort auf die ausgewählten Netzwerke gepostet. Auch Share-Buttons zum Teilen der Artikel sind im Paket. Und vieles anderes nützliches mehr übrigens.
Hier geht’s weiter:
Schritt 12 – Facebook und Google+ Gruppen beitreten
Schritt 13 – Aktiv werden mit Linktausch, Gastartikel
Schritt 10 – An Blogparaden teilnehmen – Hat tatsächlich den Hintergrund sich untereinander zu vernetzen. Diese Vernetzung wiederum kommt allen Bloggern zugute.
Vielen Dank für die ausführliche Anleitung.
Allerdings sehe ich beim Thema Blogparaden keinen großen SEO-Nutzen. Die Vernetzung der Blogger untereinander vielleicht? Aber vielleicht hat da jemand mehr Erfahrung?
Danke für den Bericht alles was ich wissen muss
VG Winnie
Ich weiß nicht, ob das Kommentieren von Artikeln anderer Blogger wirklich eine erfolgversprechende Maßnahme ist. Aber zur Vernetzung untereinander trägt es allemal bei.
Hallo JasonPK,
Es stimmt, die Erfolge beim Kommentieren von Artikeln sind, was die Besucherzahlen angeht ganz unterschiedlich. Auf einigen Blogs konnten gut geführte Diskussionen wirklich auch einige Klicks über die Kommentare generieren. In anderen dagegen überhaupt keine. Es hängt auch sehr davon ab, wie viele Leser der kommentierte Artikel hat und wie relevant die Diskussionen und der zu dir verlinkte Artikel sind.
Machen Kommentare in anderen Blogs als Rankingfaktor denn Sinn um mehr Traffic zu generieren? Weil es doch zweifelhaft ist, ob Google wirklich darauf reinfällt, wenn man gezielt wichtiger erscheinen möchte mit einer Menge Backlinks von anderen Webseiten.
Wenn das System von Google bekannt oder so leicht durchschaubar wäre, würde es ja nicht so erfolgreich funktionieren: Webseitenbetreiber und Blogger strengen sich an, um im Konkurrenzkampf um die besten Plätze in den Suchmaschinenergebnissen, gut abzuschneiden. Genau das ist es, was Google will. Dass man sich anstrengt. Weil man nicht exakt weiß, worauf es ankommt, versucht man vieles besser zu machen. Das Gesamtbild ist besser. Und qualitativ hochwertiger.
Thanks, gute Infos!
Super! Danke für diese hilfreichen Tipps!
Danke für Tipps, es scheint effektiv zu sein!
Danke für den Artikel, habe mit Interesse gelesen.