13 Tipps meinen Blog kostenlos bekannt zu machen
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Meinen Blog kostenlos bekannt machen
Es heißt immer wieder, dass hochwertige Inhalte darüber entscheiden, wie weit es eine Internetseite in den Suchergebnissen nach oben schafft. Viele Blogger stellen sich die Frage, wie erscheint man denn nun bei Google ganz oben. Oder zumindest unter den Ergebnissen für Suchanfragen auf einer der ersten Seiten. Und unter vielen Maßnahmen, die man ergreifen kann, um das Ranking des einen Blogs zu verbessern, ist das qualitativ hochwertige Schreiben eines davon. Aber wohl eine der mächtigsten aus SEO-Sicht. Immer wieder liest man davon, dass die Qualität der Texte über den Erfolg eines Blogs entscheidet. Aber was genau verbirgt sich denn eigentlich hinter diesen abstrakten Begriffen: „Anspruchsvoller Content.“ „Hochwertige Inhalte.“ Also unter Content werden die Texte, die Bilder, die Videos und auch die Dateien auf einer Webseite verstanden. Meist jedoch sind die Texte das Problem. Denn sie sind es oft, die als nicht gut genug durchfallen.
Was sind denn hochwertige Inhalte?
Also, was ist denn nun gut genug für die Suchmaschinen, um mich in den Ergebnissen gut zu platzieren? Denn eigentlich schreibe ich doch für meine Besucher. Und im eigentlichen Sinne nicht für die Suchmaschinen. Ganz Recht. Da ist der Knackpunkt. Ob meine Seite aus SEO-Sicht besteht, entscheiden letztendlich ja auch die Leser. Denn nicht nur die Suchmaschinen sollen sogenannten hochwertigen Content finden. In erster Linie sollen ja die Besucher der Webseite das finden, wonach sie suchen. Also die Besucher sollten von meinen Inhalten angesprochen werden. Dann erübrigt sich der Gedankte, ob meine Texte bei Google und Co. bestehen.
Also wenn User gern auf meinem Blog lesen, ist das ein entscheidendes Kriterium für das Bestehen meines Contents aus SEO-Sicht. Denn die Verweildauer der Besucher auf einer Seite ist eines von mehreren Rankingkriterien der Suchmaschinen. Wer also beispielsweise Google Analytics benutzt, kann anhand der Absprungrate der Statistik auslesen, bei welchen Artikeln Besucher die Seite wieder verlassen und nach welcher Verweildauer.
Schritt 1 – Praktisches Webseiten-Layout
Schritt 3 – Inhalte erstellen
- Themen recherchieren.
- Eigene Gedanken verfassen.
- Verständlich und prägnant schreiben.
- Übersichtlich und logisch untergliedern.
- Grammatik und Rechtschreibung prüfen.
- Themenrelevante Wörter einbauen (Keywords).
- Links zu Thema.
Content ist das Zauberwort im Internet. Also etwas sinnvolles soll es sein. Idealerweise auch etwas neues, was es noch nicht gibt. Was immer das wohl sein könnte bei der Milliarde Websites. Schließlich schreibe ich auch gerade über etwas, was es schon tausendfach im Internet gibt. Im Augenblick nämlich eine einfache Antwort auf die Frage, wie ich meine Webseite kostenlos bekannt machen kann. Und nun im Schritt 3 dreht sich alles um das Erstellen der Inhalte. Also das Füllen des Blogs in meinem Fall.
Vereinfacht ließe sich über jedes Thema schreiben. Sofern es interessant geschrieben ist. Das muss nicht einmal für alle gelten. Sondern speziell für eine Zielgruppe, die durch das Thema oder den Stil angesprochen wird. Also über WAS wird geschrieben und WIE wird darüber geschrieben. Selbst verständlich muss es einzigartig sein, „Unique Content“. Kopien bereits veröffentlichter Artikel werden von Suchmaschinen als „Duplicate Content“ abgestempelt und durch Abstieg in den Suchergebnissen abgestraft. Alles in allem soll durch Artikel ein sogenannter Mehrwert erbracht werden. Was nix anderes heißen soll, als dass es die Besucher gibt, die das was du schreibst gerne lesen. Also, dass es ihnen etwas bringt, auf deiner Webseite zu verweilen.
Und immer regelmäßig mal etwas Neues schreiben oder aktualisieren. Man sollte es auch wirklich nicht auf die lange Bank schieben, neue Artikel zu veröffentlichen. Denn sonst gerät man langsam in Vergessenheit. Und diese Vergessenheit ist irgendwo ganz unten in den Page-Rankings. Immer wieder heißt es schreib qualitativ hochwertig, schreib ausführlich, schreib regelmäßig. Hochwertige Inhalte ist also ein hochtrabendes Wort für interessante Themen, die in gute Texte gepackt wurden. Sowie dazu passende Medien, wie die Videos, die Bilder, die Grafiken oder andere Dateien, die den Inhalt komplettieren.
Hier geht’s weiter: Hochwertige Inhalte.
Schritt 4 – Inhalte optimieren
Schritt 5 – Bilder optimieren
Schritt 6 – Webseite optimieren
Schritt 7 – Bei Suchmaschinen anmelden
Schritt 8 – Bei Verzeichnissen anmelden
Schritt 9 – Kommentieren
Schritt 10 – An Blogparaden teilnehmen
Schritt 11 – Soziale Medien nutzen
Schritt 12 – Facebook und Google+ Gruppen beitreten
Schritt 13 – Aktiv werden mit Linktausch, Gastartikel
Schritt 10 – An Blogparaden teilnehmen – Hat tatsächlich den Hintergrund sich untereinander zu vernetzen. Diese Vernetzung wiederum kommt allen Bloggern zugute.
Vielen Dank für die ausführliche Anleitung.
Allerdings sehe ich beim Thema Blogparaden keinen großen SEO-Nutzen. Die Vernetzung der Blogger untereinander vielleicht? Aber vielleicht hat da jemand mehr Erfahrung?
Danke für den Bericht alles was ich wissen muss
VG Winnie
Ich weiß nicht, ob das Kommentieren von Artikeln anderer Blogger wirklich eine erfolgversprechende Maßnahme ist. Aber zur Vernetzung untereinander trägt es allemal bei.
Hallo JasonPK,
Es stimmt, die Erfolge beim Kommentieren von Artikeln sind, was die Besucherzahlen angeht ganz unterschiedlich. Auf einigen Blogs konnten gut geführte Diskussionen wirklich auch einige Klicks über die Kommentare generieren. In anderen dagegen überhaupt keine. Es hängt auch sehr davon ab, wie viele Leser der kommentierte Artikel hat und wie relevant die Diskussionen und der zu dir verlinkte Artikel sind.
Machen Kommentare in anderen Blogs als Rankingfaktor denn Sinn um mehr Traffic zu generieren? Weil es doch zweifelhaft ist, ob Google wirklich darauf reinfällt, wenn man gezielt wichtiger erscheinen möchte mit einer Menge Backlinks von anderen Webseiten.
Wenn das System von Google bekannt oder so leicht durchschaubar wäre, würde es ja nicht so erfolgreich funktionieren: Webseitenbetreiber und Blogger strengen sich an, um im Konkurrenzkampf um die besten Plätze in den Suchmaschinenergebnissen, gut abzuschneiden. Genau das ist es, was Google will. Dass man sich anstrengt. Weil man nicht exakt weiß, worauf es ankommt, versucht man vieles besser zu machen. Das Gesamtbild ist besser. Und qualitativ hochwertiger.
Thanks, gute Infos!
Super! Danke für diese hilfreichen Tipps!
Danke für Tipps, es scheint effektiv zu sein!
Danke für den Artikel, habe mit Interesse gelesen.