13 Tipps meinen Blog kostenlos bekannt zu machen
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Meinen Blog kostenlos bekannt machen
Webseite optimieren? Wie genau soll dies zu mehr Besuchern auf meiner Webseite führen? Also ganz kurz auf den Punkt gebracht, bringt eine nicht-optimierte Seite einfach weniger Klicks durch die Suchergebnisseiten. Nun bei Schritt 6 auf dem Weg zu einer besseren Platzierung in den Suchergebnissen, widme ich mich der schnelleren Ladezeit meines Blogs. Um damit das Abspringen von Besuchern zu verhindern, die nicht so lange warten möchten, bis sich die Homepage endlich öffnet. Eine Optimierung kann damit für höhere Klickraten über Suchergebnisseiten sorgen. Außerdem mögen Suchmaschinen allgemein keine Seiten, die all zu lange brauchen, um zu öffnen. Wenn ich also meine Erreichte Positionierung in den Suchergebnissen nicht einbüßen möchte, heißt es schnell sein.
Webseite optimieren
Obwohl mit der Wahl eines praktischen Webseiten-Layout bereits einige Vorkehrungen getroffen sind, kann noch einiges verbessert werden. Also ohne iFrames, Flash oder all zu viel Javascript. Außerdem kommt es vor, dass im Laufe der Zeit sich einfach vieles in den Datenbanken ansammelt, was gar nicht mehr groß gebraucht wird. Auch das kann von Zeit zu Zeit bereinigt werden.
Schritt 1 – Praktisches Webseiten-Layout
Schritt 3 – Inhalte erstellen
Schritt 4 – Inhalte optimieren
Schritt 5 – Bilder optimieren
Schritt 6 – Webseite optimieren
- CSS-Stylesheet verwenden.
- Ananlysetools benutzen.
- Datenbanken hin und wieder ausmisten.
Um zu beobachten, wie die Besucher auf einer Webseite reagieren, gibt es von Google die Möglichkeit kostenlos die Nutzenanalyse von Google Analytics zu verwenden. Somit lässt sich das Verhalten der Besucher analysieren und kontinuierlich auf die Bedürfnisse der User eingehen.
Außerdem gibt es auch noch die Möglichkeit, die Ladezeiten der Webseite zu verkürzen. Aber daran haben wir bereits am vorherigen Punkt gearbeitet, als wir die Bilder und Dateien optimiert haben. Denn eine reduzierte Bildgröße beschleunigt den Ladevorgang enorm. Ein einzelnes Stylesheet für die CSS-Angaben hat sich bereits weitestgehend durchgesetzt. Aber auch Javascript lässt sich in einer einzelnen Datei auslagern. Jedoch am Besten lässt sich die Geschwindigkeit einer Webseite zuvor mit PageSpeed testen. Weil damit werden auch die Details zu Ladebremsen mit angegeben. Außerdem sieht man, wo Nachbesserungsbedarf besteht und bekommt Vorschläge zur Verbesserung. Denn durch die so verkürzten Ladezeiten lassen sich höhere Klickraten über Suchergebnisseiten generieren.
Zusätzliche Performance wird gewonnen durch das gelegentliche Bereinigen der Datenbänke. Eine über längeren Zeitraum betrachtete Maßnahme, die sehr effektiv ist, beim Webseite optimieren. Dagegen ist es doch eher für Fortgeschrittene zu empfehlen, beim Ausmisten der Tabellen der Datenbanken selbst Hand anzulegen. Als WordPress-Benutzer greife ich auch hier wieder auf Plugins zurück, da dies per Hand einfach zu viel Aufwand bedeuten würde, für so kleine Hobbywebseitenbetreiber wie mich. Empfehlenswert sind WP Super Cache, Cachify, hyper Cache oder W3 Total Cache.
Hier geht’s weiter:
Schritt 7 – Bei Suchmaschinen anmelden
Schritt 8 – Bei Verzeichnissen anmelden
Schritt 9 – Kommentieren
Schritt 10 – An Blogparaden teilnehmen
Schritt 11 – Soziale Medien nutzen
Schritt 12 – Facebook und Google+ Gruppen beitreten
Schritt 13 – Aktiv werden mit Linktausch, Gastartikel
Schritt 10 – An Blogparaden teilnehmen – Hat tatsächlich den Hintergrund sich untereinander zu vernetzen. Diese Vernetzung wiederum kommt allen Bloggern zugute.
Vielen Dank für die ausführliche Anleitung.
Allerdings sehe ich beim Thema Blogparaden keinen großen SEO-Nutzen. Die Vernetzung der Blogger untereinander vielleicht? Aber vielleicht hat da jemand mehr Erfahrung?
Danke für den Bericht alles was ich wissen muss
VG Winnie
Ich weiß nicht, ob das Kommentieren von Artikeln anderer Blogger wirklich eine erfolgversprechende Maßnahme ist. Aber zur Vernetzung untereinander trägt es allemal bei.
Hallo JasonPK,
Es stimmt, die Erfolge beim Kommentieren von Artikeln sind, was die Besucherzahlen angeht ganz unterschiedlich. Auf einigen Blogs konnten gut geführte Diskussionen wirklich auch einige Klicks über die Kommentare generieren. In anderen dagegen überhaupt keine. Es hängt auch sehr davon ab, wie viele Leser der kommentierte Artikel hat und wie relevant die Diskussionen und der zu dir verlinkte Artikel sind.
Machen Kommentare in anderen Blogs als Rankingfaktor denn Sinn um mehr Traffic zu generieren? Weil es doch zweifelhaft ist, ob Google wirklich darauf reinfällt, wenn man gezielt wichtiger erscheinen möchte mit einer Menge Backlinks von anderen Webseiten.
Wenn das System von Google bekannt oder so leicht durchschaubar wäre, würde es ja nicht so erfolgreich funktionieren: Webseitenbetreiber und Blogger strengen sich an, um im Konkurrenzkampf um die besten Plätze in den Suchmaschinenergebnissen, gut abzuschneiden. Genau das ist es, was Google will. Dass man sich anstrengt. Weil man nicht exakt weiß, worauf es ankommt, versucht man vieles besser zu machen. Das Gesamtbild ist besser. Und qualitativ hochwertiger.
Thanks, gute Infos!
Super! Danke für diese hilfreichen Tipps!
Danke für Tipps, es scheint effektiv zu sein!
Danke für den Artikel, habe mit Interesse gelesen.