Sport und Tourismus
Der Tourismus wird von unserer Sicht aus eher mit Urlaub als mit Arbeit in Verbindung gebracht. Dabei ist die Tourismusbranche ein Berufsfeld, das bei nähere Betrachtung positiv überrascht. Ein Fakt ist, dass der Tourismus eine wachsende Branche ist. Und wachsend heißt auch wachsende Arbeitsplätze und höhere Arbeitsplatzsicherheit.
Sport und Tourismus sind zunehmend verflochten. Die Sport- und Tourismus-Industrie gehören zu den aufsteigenden Dienstleistungssektoren der Zukunft.
Wer bereits Erfahrung in der Leitung von Aerobic- und Fitnessprogrammen hat oder ausgebildeter Gruppenfitness- oder Personaltrainer ist, hat im Sporttourismus als Quereinsteiger gute Chancen. Neben dem Sommersporttourismus ist aber auch der Wintersporttourismus ein nicht mehr zu vernachlässigender Sektor.
Sicher gibt es negative Fakten aber auch Vorurteile gegen den Tourismus. Geringer Lohn, viele Arbeitsstunden auch an Wochenenden und Feiertagen mag teils stimmen. Aber auch innerhalb des Tourismus gibt es unterschiedliche Einsatzbereiche mit unterschiedlicher Vergütung und Konditionen. Da lohnt sich ein zweiter Blick. Sport ist einer dieser Bereiche mit recht angenehmen Konditionen im Tourismus. Die schauen wir uns die Kombination Sport und Tourismus mal genauer an.
Denn so manches, was als Nachteil eines Tourismusjobs verschrien ist, kann für manche die berufliche Erfüllung sein. Es ist wie immer also eine Seite der Betrachtung. Es gibt 5 gute Gründe, weshalb sich Sport und Tourismus gut verbinden lassen. Langfristig ergeben sich sogar neue Karrierechancen.
Sport und Tourismus
Weltweit arbeiten
Arbeits- und Ortswechsel ist vielleicht nicht jedermanns Sache. Aber wer das Reisen mag und gern etwas von der Welt sehen möchte, ist im Tourismus gerade richtig. Und der Sporttourismus oder Sport im Tourismus boomt. Im Tourismus kann man da arbeiten, wo andere Urlaub machen und bekommt auch noch sein Gehalt dafür.
Breites Arbeitsfeld
Sport und Fitness sind weite Begriffe und die Arbeitsfelder sind ebenso weit gefächert. Wer sportlich aktiv ist und diese Leidenschaft auch im Beruf ausleben will, kann zum Beispiel die Ausbildung zum Fitnesstrainer absolvieren. Fitnessanimateure werden ständig gesucht in allen Teilen der Welt. Selbst im Wellnesshotel um die Ecke. Wer eher das Skifahren liebt, kann in Wintersportregionen eine Karriere einschlagen.
Gute Karrierechancen
Wer seine Sache gut macht, hat im Bereich Sport und Fitness immer ideale Aufstiegschancen. Das gilt auch für Sport und Tourismus. Selten gibt es Berufsfelder, die einen Aufstieg durch Fleiß und auch für Quereinsteiger so gut eröffnen, wie der Tourismus. Außerdem bieten einige Fernuniversitäten und anerkannte Ausbildungszentren die Möglichkeit nebenberuflich Ausbildungen, Weiterbildungen, Zertifikate oder Fernstudiengänge im Bereich Tourismus zu absolvieren. Einige Tourismusbetriebe, zum Beispiel TUI (tui-animation.de/karriere/weiterbildung/ist-aus-und-weiterbildung.html), finanzieren oder unterstützen diese Weiterbildungen sogar.
Mag sein, dass man im Tourismus nicht reich wird. Aber es gibt einige nette Extras, die die Arbeitsatmosphäre versüßen. In den meisten Tourismus-Betrieben, Hotels und Ferienanlagen gibt es Kost und Logis gratis. Außerdem können meist die hoteleigenen Anlagen, wie Strand, Pool, Fitnesscenter, Restaurant und Bars frei genutzt werden. In der Freizeit nach getaner Arbeit darf also ruhig ein wenig Urlaubsstimmung aufkommen.
Spaß am Job
Wieso ist das an Punkt Fünf, sollte das nicht an erster Stelle stehen? Stimmt, für viele wird es immer wichtiger Spaß an der Sache zu haben, trotz aller vernunfts- und finanziellgerichteter Entscheidungen in Sachen Arbeits- und Berufswahl. Immer mehr junge Leute verzichten lieber auf Geld und Karriere, um einfach einer Arbeit nachzugehen, die sie erfüllt. Sporttourismus kann definitiv eines dieser Arbeitsbereiche sein, die eher einem bezahlten Hobby ähneln, da man wirklich gern dabei ist.
Offen, kontaktfreudig und teamfähig sollte man schon sein. Wer genaueres wissen möchte über die Anforderungen und Voraussetzungen um als Sportanimateur zu arbeiten, der kann hier genaueres nachlesen. Beiden Berufsfeldern, der des Sport und Tourismus, ist gemeinsam, dass sie gewisse Anforderungen an den Auszuübenden stellen. Eine Gemeinsamkeit des Sport und Tourismus wäre, dass es einem leicht fallen sollte, auf Menschen zuzugehen und mit ihnen Kontakt aufzunehmen. Ebenso ist es wichtig, sich gut in ein Team einzufügen und gerne mit anderen zusammen zu arbeiten.
Jobs in Sport und Tourismus
Wen diese Punkte überzeugen, der mag vielleicht seine Berufung im Sporttourismus finden. Hier gibt es aktuelle Jobangebote zum Thema Sport und Tourismus. Ortswechsel inklusive Sommer, Sonne, Strand und Meer:
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