Oster Mandala zum ausmalen
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Mandala Ostern
Gerade zur Osterzeit wird in Vorfreude auf den Osterhasen zu Hause und auch in dem Kindergarten oder der Schule besonders viel gemalt und gebastelt. Natürlich rund um das Thema Ostern und Ostereier.
Rund ums Ei: Mandalas zur Osterzeit
Die mal etwas anderen Ausmalbilder gibt es diesmal in Form von Mandala mit Ostermotiven zum ausmalen. Mit dabei der Osterhase und natürlich viele Ostereier. Aber zum Ausmalen der Oster-Mandalas kann jeder selbst entscheiden, wie es gestaltet werden soll. Denn es ist der Phantasie frei überlassen, welche Farbtöne gewählt werden sollen. Oder ob ihr das Mandala mit Buntstiften, Filzstiften, Kreide oder Wasserfarben ausmalen wollt. Doch die Mandala sind unterschiedlich im „Ausmal-Schwergrad“. Von kindgerechtem Oster-Mandala bis zum komplexeren Eier-Mandala mit vielen Mustern. Die Vorlagen der Ostermandala mit dem Osterhasen oder Ostereiern liegen zum Ausdrucken und Ausmalen vor. Diese könnt ihr auch gerne für Kindergärten, Schulen und soziale Einrichtungen verwenden. Denn alle BabyDuda Ausmalbilder, natürlich auch die Mandalas mit Ostermotiven dieser Seite, stehen zur freien und kostenlosen Verfügung. Aber selbstverständlich dürfen die Bilder auch zu Haus ausgemalt werden.
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Tolle Oster-Mandalas |
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Mandala 1 -Frohe Ostern | Mandala 2 – Osterhäschen | Mandala 3 -Osterhase | Mandala 4 – Osterei |
Oster-Mandala 1 | Oster-Mandala 2 | Oster-Mandala 3 | Oster-Mandala 4 |
Mal- & Bastelbuch Ostern
[sociallocker id=“2875278″]Das komplette BabyDuda Mal- und Bastelbuch „Ostern“ (PDF 27 MB) kostenlos mit allen Ausmalbildern zu Ostern, Bastelvorlagen von Osterkörbchen und Oster-Mandalas. [/sociallocker]
Aus allen Artikeln zusammengestellt gibt es ein BabyDuda Mal- und Bastelbuch. Enthalten sind alle Ausmalbilder mit Osterhasen, Ostereiern und Oster-Mandalas. Auch die Bastelanleitungen für Osterkörbchen zum Ausdrucken und Ausmalen sind mit dabei.
Kleine Infobox: Mandalas
Mandalas sind derzeit vor allem als Vorlagen und Ausmalbilder recht beliebt. Und das bei Kindern ebenso wie bei Erwachsenen. Mandalas kennen wir als kreisförmige Bilder. Und mit unzählig vielen verschiedenen Motiven. Ihnen wird nachgesagt, dass das Ausmalen der Mandalas mit bunten Farben konzentrationsfördernd für Kinder sei. Außerdem beruhigend wirken soll während des Ausmalprozesses. Allen Mandalabildern gemeinsam ist, dass sie nach dem gleichen Prinzip aufgebaut sind. Es gibt immer eine klar definierte Mitte. Um diesen Mittelpunkt herum sind fast immer Formen oder Bilder konzentrisch angelegt. Aber woher kommt das Mandala? Denn es scheint viel älter zu sein, als uns der momentane Mandala-Boom vielleicht glauben lässt. Denn das Wort Mandala bedeutet übersetzt Kreis oder Ring.
Woher kommt das Mandala denn eigentlich?
Es stammt aus dem Sanskrit. Das ist die altindische Literatur- und Gelehrtensprache. Dabei muss das Mandala nicht immer zwingend kreisrund sein. Denn es gibt auch viereckige Mandalas. Aber die einfachste Form ist die eines Dreiecks. Im Hinduismus und im Buddhismus besitzt es magische Bedeutung. Mittels bestimmter Formen im Mandala oder unterschiedlicher Farben soll das Unbewusste angesprochen werden. Daher verwundert es nicht, dass eigentlich Mandalas zu religiösen Zwecken dienen. Und schon seit langer Zeit im Buddhismus als Meditations-Objekt benutzt werden.
Wer mehr wissen möchte über Mandalas, findet eine gute Erklärung auf Wikipedia.
Mandala (Sanskrit, n., मण्डल, maṇḍala, „Kreis“, tib.: དཀྱིལ་འཁོར།, dkyil ‚khor) ist ein figurales oder in der Form des Yantra geometrisches Schaubild, das im Hinduismus und Buddhismus in der Kultpraxis eine magische oder religiöse Bedeutung besitzt. Ein Mandala ist meist quadratisch oder kreisrund und stets auf einen Mittelpunkt orientiert. In seiner einfachsten Ausführung kann es ein Dreieck zeigen, das eine Trinität (Trimurti) symbolisiert, in seiner größten Ausgestaltung bis in den Grundplan eines sakralen Gebäudes gesteigert verkörpert das Mandala das gesamte Universum mit Himmel, Erde und Unterwelt. Es dient als visuelles Hilfsmittel, um durch die Darstellung von Göttern, Landschaften oder Zeichen komplexe religiöse Zusammenhänge verinnerlichen zu können.
Quelle: Wikipedia